Unsere Familie & Geschichte

Hinter die Kulissen geblickt

Bereits in den 60er Jahren haben sich Franz Kanetscheider und seine Frau Tilia den Traum von einem Hotel erfüllt. Die Resa Blancia entsteht und wird im Laufe der Jahre immer wieder modernisiert, umgebaut und vergrößert, um den Gästen zu jeder Zeit ein besonderes Urlaubszuhause zu bieten. Walter, eines der Kinder von Franz und Tilia, folgt den Fußstapfen des Vaters und übernimmt gemeinsam mit Frau Gaby, Tochter Vanessa und Sohn Robert den Betrieb.

Unsere Familie: Ihre Gastfreunde

Gaby, die Gute-Laune-Fee

… zaubert Ihnen mit ihrem fröhlichen Wesen bestimmt ein Lächeln ins Gesicht. Gaby finden Sie an der Rezeption und im Barservice, wo sie stets ein offenes Ohr für Sie hat und Ihnen (fast) jeden Wunsch erfüllt. Dass Sie sich im Hotel wie zuhause fühlen, ist der Gastfreundin ein ganz besonderes Anliegen.


Tilia, die Seele des Hauses

… hilft als liebevolle Oma und Urgroßoma überall mit wo sie gebraucht wird. Ihr feinfühliges Wesen und ihre zarte Umgangsart wirkt – sprichwörtlich – wie Balsam auf der Seele und hat schon so manche raue Schale geknackt. Am liebsten hält sie sich im Garten auf, wo unter ihrem grünen Daumen die Natur prächtig gedeiht.


walter, der mann am herd

… hat als Koch bereits hinter die Küchenkulissen von Australien und Amerika geblickt. Heute füllt er im Resa Blancia Teller & Glas mit allerlei Leckereien und hat sich in die Herzen der Gäste gekocht. Auch wenn er manchmal alle Hände voll zu tun hat, lässt er sich nicht aus der Ruhe bringen, sondern findet immer noch Zeit für neue und kreative Ideen.

Tilia Walter Küchenteam

vanessa, die frohnatur

… hat ebenso wie Mama Gaby und Papa Walter das Gastgeber-Gen im Blut und hat mit Freund Marco ein eigenes Bed & Breakfast „Aria de Munt“ (Eröffnung Sommer 2022) auf die Beine gestellt. Bis es soweit ist, trifft man sie abends im Service oder auf der Piste, wo sie als Skilehrerin ganz in ihrem Element ist.


robert, der mann fürs süße

… kann Sie nicht nur mit seinen speziellen Dessertkreationen ohne Weiteres um den kleinen Finger wickeln, denn der Sohn des Hauses hat ebenso wie Papa Walter das Händchen fürs Kochen geerbt. Wenn er mal nicht über einer neuen Dessertidee brütet, findet man ihn in den Bergen und auf der Piste.